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Anerkennende Worte fand
auch Niedersachses Landwirtschaftsminister Uwe Bartels:
Agri 21 sei ein "Vorzeigeobjekt, das der Landwirtschaft Ehre machen
wird". Beachtenswert sei, in welch kurzer Zeit eine lebendige und
informative Ausstellung entstand. Er befürwortet das Engagement
der deutschen Landwirtschaft während der Weltausstellung. Die Gesellschaft
"erwartet, dass wir erklären, was wir tun. Diese Ziel ist mit dem
Projekt erreicht."
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Highlights auf der Agri 21
Ein Rundgang über das
Freigelände lädt ein zum Sehen, Schmecken, Riechen und Staunen.
Auf mehr als 70 Schauflächen wachsen Kulturpflanzen, aus denen Lebensmittel
hergestellt werden. Leichtverständliche Infotafeln erläutern Sorten,
Anbauverfahren, Düngung und Pflanzenschutz. Im Rohstoffgarten
nebenan erfährt der Besucher, welche Pflanzen Öl und Stärke, welche
Aromen und Farbe produzieren. Auf einer 1,5 Hektar großen Weide,
grasen Rinder, Schafe und Pferde. Ein weiterer Höhepunkt stellt
die Sonderschau Nachwachsende Rohstoffe dar, die im Blattpavillon
gezeigt wird. Allein der 800 Tonnen schwere, aus massiven Baumstämmen
errichtete Pavillon ist ein Besuch wert. In den Aktionswochen
können die Besucher mitmachen, beispielsweise beim Brötchen backen
oder beim Bier brauen. Es wird gezeigt, wie Feldfrüchte geerntet,
gelagert und weiterverarbeitet werden und welche Schritte notwendig
sind, um eine hohe Qualität zu gewährleisten.
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