Kopfstreifen schmal
Meine Berichte von "dahoam"

Liebe Freundinnen und Freunde,
 
möchte mich nur kurz mit ein paar Bildern von den letzten Tagen melden, bevor ich morgen wider nach Chile abfliege. Das Ziel ist es, meinen Markt zu verkaufen; Aber nur, wenn es eine Weiterführung im sozialen Sinne gibt. Der Wunsch noch einer Regelung kam, nachdem ich am 2. März 2011, hatte gestern meinen zweiten Geburtstag, den großen Unfall hatte.
 
Die zwei Wochen zwischen Indien und Chile waren ziemlich aufregend. Mein 65igster Geburtstag, die Neueröffnung des Kulturbahnhofs, die Vernissage „Natur und Erotik“, mit meinem alten Freund Kurt Schubert, ebenfalls im Kulturbahnhof. Ich selber stelle auch meine Holzobjekte aus. Besonders schön ist die Galerie im oberen Stockwerk geworden. Die neuen Wirtinnen Gabi und Ulrike richteten es in den Fensternischen mit alten Sitzmöbeln ein, so dass man sich dort wie in der „guten Stube“ fühlt. (Das können Frauen einfach besser.) Darüber hinaus machen sie auch sehr gutes und preiswertes Essen. Von Montag bis Donnerstag sogar einen Mittagstisch. Die noch vorerst kleine Wochenkarte, ist ebenfalls oben im Anhang. Das besondere ist, dass man auch schon Tag vorher, nicht nur von der Karte, sein Lieblingsgericht bestellen kann. -  Und überhaupt, es lohnt sich sehr am Bahnhof mal vorbei zu schauen. Ich bitte Dich sogar darum. Auch ein öffentlich zugängliches, historisches Gebäude, braucht seine Wirtschaftlichkeit, um auf Dauer erhalten werden zu können.
 
Natürlich gab es auch in der Firma etwas zu tun. Zwischendurch dann immer wieder Architektengespräche für mein Bauvorhaben „Mehrgenerationensiedlung“ in Bad Endorf. Siehe Fotos oben.
   
Ganz liebe Grüße
Hans Fritz


Liebe Freundinnern und Freunde des Kulturbahnhofes
 
Die Neueröffnung des Kulturbahnhofs begann mir der Vernissage „Natur und Erotik“, mit meinem alten Freund Kurt Schubert. Ich selber stelle auch meine Holzobjekte aus. Besonders schön ist die Galerie im oberen Stockwerk geworden. Die neuen Wirtinnen Gabi und Ulrike richteten es in den Fensternischen mit alten Sitzmöbeln ein, so dass man sich dort wie in der „guten Stube“ fühlt. (Das können Frauen einfach besser.) Darüber hinaus machen sie auch sehr gutes und preiswertes Essen. Von Montag bis Donnerstag sogar einen Mittagstisch. Die noch vorerst kleine Wochenkarte, ist ebenfalls oben im Anhang. Das besondere ist, dass man auch schon Tag vorher, nicht nur von der Karte, sein Lieblingsgericht bestellen kann. -  Und überhaupt, es lohnt sich sehr am Bahnhof mal vorbei zu schauen. Ich bitte Dich sogar darum. Auch ein öffentlich zugängliches, historisches Gebäude, braucht seine Wirtschaftlichkeit, um auf Dauer erhalten werden zu können.
 
Ganz liebe Grüße
Hans Fritz

Anbei ein Fotos."


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